Nordeingang zum Keller mit kleiner Sandsteinsäule, die vermutlich aus dem Kloster Rheinau stammt.

Hier befinden sich die Kellerabteile für die drei Mietwohnungen.

Der Technikraum enthält die ganze Haustechnik, inklusive Anschluss an die kommunale Schnitzelheizung.

Als eine der letzten Arbeiten wird hier der Regenwassertank mit der Pumpe im Technikraum verbunden, damit das Regenwasser zur Bewässerung in den Garten gepumpt werden kann.

Der grosse Weinkeller mit grösstenteils unverputzten Natursteinmauern.

Eine Treppe führt ins Erdgeschoss.

Die imposanten Säulen und das Deckengebälk sind aus Eichenholz.

Der Bollensteinboden war vollständig von Erde bedeckt, da der Keller in den letzten Jahrzehnten vor allem zur Lagerung der Kartoffelernte diente. Im Rahmen der Sanierung wurde er freigelegt und restauriert.

Der hinterste der Keller-Nebenräume wird als Käsekeller genutzt werden.

Blick aus dem Käsekeller in den Nebenraum mit der Tiefkühlzelle für die Hofprodukte.

Diese Wohnung befindet sich im Erdgeschoss. Hier die Amtsstube des Probsts mit dem Original-Kachelofen, der 2021 neu aufgesetzt wurde. Der antike Parkettboden stammt aus dem Archiv der Denkmalpflege des Kantons Zürich.

Die Küche mit dem Holzherd, den wir ebenso aus dem Kantonalen Archiv erwerben durften, da der Original-Herd nicht mehr vorhanden war.

Die Schlafstube mit dem Fenstergesimse, wo die alten Ofenkacheln, die beim Neuaufsetzen des Kachelofens zum Vorschein kamen, Verwendung fanden.

Eine moderne Küche fehlt aber nicht.

Der Eingang zu dieser zweigeschossigen Wohnung befindet sich im Erdgeschoss. Hier die Wohnstube mit den zwei Fenstern gegen Süden auf den Chlosterplatz.

Eingang mit Korridor, links die Wohnstube, unterteilt durch einen Wandabschnitt mit sichtbarem Fachwerk.

Das Obergeschoss mit Badezimmer.

Die Küche befindet sich im hinteren Teil der Wohnstube.

Die Werkküche im Erdgeschoss ist professionell eingerichtet. Sie ist bereits seit Mai 2023 in Betrieb.

Im Hintergrund der Warenlift in die Teeküche im ersten Stock. Eine begehbare Kühlzelle befindet sich im hinteren Bereich.

Hier wird das Essen für die täglichen gemeinsamen Mittagessen, für Anlässe wie Seminare oder Feiern zubereitet.

Ebenso werden hier die Hoferzeugnisse verarbeitet zu vielfältigen Produkten, die im hofeigenen Dorflädeli und anderswo verkauft werden.

Die Werkstatt im Erdgeschoss ist für die Bedürfnisse des Hofs zweckmässig eingerichtet. Die Schiebetüre hinten verbindet mit der Werkküche.

Die Treppe führt zum Seminarraum im 1. Obergeschoss. Der Ausgang zum Chlosterplatz ist sichtbar.

Nach Belieben kann die Werkstatt auch für Anlässe oder Mahlzeiten genutzt werden.

Westfassade der Werkstatt mit dem grossen Tor.

Diese Wohnung befindet sich im 1. Obergeschoss. Blick vom Wohnraum in die Küche; links der Ausgang ins Treppenhaus.

Die Küche mit dem dreiteiligen Renaissance-Fenster.

Blick vom Wohnraum ins Badezimmer, links Einblick ins Schlafzimmer mit Schiebetüre abtrennbar vom Wohnbereich, rechts Ausgang ins Treppenhaus.

Original-Türe aus Fichtenholz, die die Küche vom Wohnraum trennt.

Der Seminarraum im 1. Obergeschoss ist für ca. 70 Personen konzipiert. Die Natursteinmauer im Westen konnte unverputzt erhalten werden.

Die Treppe verbindet den Seminarraum mit der Werkstatt im Erdgeschoss.

Noch ist die Möblierung provisorisch.

Bereits ist der Seminarraum in Betrieb für interne Anlässe.

In der Kräuterkammer lagern alle Vorräte an getrockneten Kräutern und Blüten.

Kräuter und Blüten werden hier zu diversen Produkten verarbeitet, verpackt und für den Verkauf etikettiert.

Blick aus der Teeküche in die Kräuterkammer. In der Teeküche befindet sich Geschirr, Besteck, etc.

Der Warenlift sorgt für reibungslosen Warentransport zwischen Tee- und Werkküche im Erdgeschoss.

In der Grosswohnung gibt es sechs Zimmer.

Drei Zimmer verfügen über integrierte Badezimmer; drei Zimmer teilen sich zwei externe Badezimmer.

Jedes Zimmer ist ein Unikat; sie sind auch unterschiedlich gross

und zweckmässig möbliert für ein bis zwei Personen.

Zur Grosswohnung gehört eine Stube mit Sitzecke und grossem Tisch zum Essen, Spielen oder Arbeiten.

Stube mit Eingang zur Küche und Treppenaufgang zum Estrich mit Büroecke.

Die Küche ist ausgerüstet

mit grossem Kühlschrank und Waschmaschine.

Der geräumige Estrich mit restauriertem Gebälk.

Im Sommer ein idealer Trocknungsraum für Teekräuter.

Eine Balkenverbindung, restauriert nach traditioneller Zimmermannskunst.

Blick zum Ausgang ins Treppenhaus.

Der Ausgang mit der restaurierten Renaissance-Türe, die ursprüngliche Haustüre. Sie wurde später zur Tür der Räucherkammer, deshalb die schwarze Farbe.

Vom Estrich gelangt man auf eine kleine Galerie, eine ideale Büroecke.

Das Treppenhaus ist eine aufgehängte Stahlkonstruktion, die vor Ort montiert wurde.

Die Stufen und Podeste sind aus Eichenholz; der Fussboden im Erdgeschoss ist Gussasphalt.

Eingang zu den Toiletten für die Mitarbeitenden im Erdgeschoss. Hier steht auch die Waschmaschine mit Tumbler für die drei Mietwohnungen.

Eingang vom Treppenhaus zu den Gästetoiletten im 1. Obergeschoss.